29.09.2005

Johnny Ritchek in: "Der Fabrik"

Bild 1: Die rote Flüssigkeit im Reagenzglas wird leicht geschüttelt



Nun hat Johnny Ritchek es endlich geschafft: Seine Erfindungen und chemikalischen Erkenntnisse sind von einer Prüfungskomission für "wertvoll wenn auch nicht vollkommen" befunden worden.
Sehr hat er sich gefreut, denn die Anerkennung, die man ihm zukommen liess sei schon lange überfällig gewesen. Immerhin könner keiner sinnlicher mit diesen Dingen umgehen.

Auch wurden seine Erfindungen und Erkenntnisse praktisch sofort in der freien Wirtschaft umgesetzt. Eine Fabrik wurde errichtet mit Maschinen und Geräten. Einige sind Geräte, die Ritchek erfand - oder denen stark ähneln. Andere Maschinen befassen sich mit Prozessen, die seinen Erkenntnissen zugrunde liegen.

"Es gibt auch eine Maschine, die Blasen fabriziert." freut sich Johnny Ritchek. Andere Maschinen gefielen ihm nicht so gut, weil die dunkel seien und ihm Angst einflössten. "Doch da muss ich durch." weiss Ritchek, " wird wohl keiner die eine oder andere Maschine wieder abbauen, nur weil ich schaudere. Im Angesicht der Wichtigkeit der Fabrik ist es das kleinere Übel!"

So sehr sich Johnny Ritchek bemüht, er kann sich den Nutzen der Fabrik-Anlage nicht erklären. "Für mich sind das böhmische Dörfer. Aber Hauptsache, sie sieht gut aus!"







Bild 2: Die Maschine fabriziert Blasen aus einer roten Flüssigkeit