27.02.2011

"Mengenlehre"


("Mengenlehre", Online-Grafik von 2010)

15.02.2011

"Rechteck rot"

("Rechteck rot", Online-Grafik von 2010)

"Dreieck rot"

("Dreieck rot", Online-Grafik von 2010)

"Kreis rot"

("Kreis rot", Online-Grafik von 2010)

08.02.2011

Johnny Ritcheks Jugendjahre Teil 6: "Das Abitur"

In seinen Memoiren schwärmt Ritchek über die Zeit vor und nach seinem Abitur in den höchsten Tönen. "Als junger Mensch hatte ich sehr viel Spaß mit meinen Mitschülern. Außer einem: Ernst Stratcher."

Stratcher - Ritcheks Erzfeind - schloss sein Abitur um fünf Prozentpunkte besser ab
, womit wahrscheinlich die Rivalität zwischen beiden zu erklären ist. Johnny Ritcheks Abschlussarbeit öffnete den Wissenschaften zwar neue Türen und gab weitreichende Denkanstöße, beinhaltete jedoch einen Rechtschreibefehler. Deshalb die schlechtere Beurteilung. "Ich war immer der beste," schrieb Ritchek später, "dieser Stratcher hatte sich immer nur mit nicht fundierten Fakten in den Vordergrund drängen wollen. So behauptete er vor den Lehrern einen Zusammenhang zwischen Wasser und Wasserdampf entdeckt zu haben. Doch das war gelogen. Entdeckt hatte ich ihn - was zu beweisen war."


(Abschlussfoto von Johnny Ritcheks "Prima-Klasse"
(Ritchek, 3. Reihe, 3 v.l.; Stratcher, 2. Reihe, 2. v.r.))



Den Abiturstreich ließ sich Ernst Stratcher einfallen. "Er sammelte auf einer feuchten Wiese Frösche und Kröten und legte sie vors Lehrerzimmer. Alle Abiturienten versteckten sich im Treppenhaus und warteten fröhlich. Doch es geschah nichts: Das Lehrerzimmer war leer, der Streich fand an einem Sonntag statt. Montags drauf waren alle Frösche freilich weg.", beschreibt Ritchek das Ereignis. "Anhand der Bewegungsschemata der Tiere konnte ich allerdings wichtige Erkenntnisse erlangen, die mir bei meiner späteren Doktorarbeit über die Froschwanderung half.

In der Zeit zwischen der Schule und dem Kriegsdienst trat Johnny Ritchek einem Blasorchester bei. "Ich wusste nicht, was ich dort sollte. Ich machte nur mit, weil Ernst Stratcher dabei war."


(Das Blasorchester "Fröhliche Basstuba" (Ritchek, vorne, 2. v.l.))

Das Blasorchester wurde zu dieser Zeit "Fröhliche Basstuba" genannt. "Der Name täuscht. Das kleine Orchester war auf Militärmärsche spezialisiert und war gerade in der Kaiserzeit bei Militärparaden lautstark dabei."
Nach einem Monat verließ Ritchek die "Fröhliche Basstuba" "und dieses komische Trompetending, aus dem ich nie einen Ton heraus bekam", um sich dem Dienst an der Waffe zu verschreiben.

02.02.2011

Rappelrübe: "Edelweiß"


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