29.12.2005

Willy The Kid: "Stuhl"

22.12.2005

Johnny Ritchek in: "START Teil 3"

Johnny Ritchek hebt die geballte Faust, als er aus dem Bullauge der Rakete blickt. "Wieder er! Mein alter Erzrivale Ernst Stratcher. Ich hätte es mir denken können, dass er dahinter steckt!" Angestrengt denkt er nach, wie er a) sich und die Rakete aus der misslichen Situation retten kann und b) wie er es seinem Rivalen heimzahlen kann. Nichts fällt ihm ein. "Ja, muss ich denn bis unimo hier hocken bleiben und zusehen, wie mein Schiff langsam abhebt?"

Da hat Ritchek eine Idee. Er öffnet das Bullauge und wirft der an Bord üblichen Sandsäcke für den Ballast nach dem Übeltäter. Der Steht zwar an die hundert Meter entfernt, wird aber übel am Kopf erwischt, fällt ohnmächtig zu Boden und läßt dabei sein kleines Gerät fallen.


Nichts weiter geschieht. "Egal, Hauptsache der hat mal seine Abreibung bekommen. Da verbringe ich gerne eine Ewigkeit damit, meiner Rakete beim Starten zuzugucken."

Und Johnny Ritchek sieht weiter durch das Bullauge. Er studiert den Ablauf der chemischen Kettenreaktionen, die die Fusionskammern des Raketenantiebs ablaufen lassen und kann so manche Theorie zur Verbesserung aufstellen.

Johnny Ritchek in: "START Teil 2"

"Nette Sache, so ein Gerät, mit dem man die Zeit anhalten / langsamer stellen kann." Ein fieses Lachen erklingt. Die weiss-behandschuhte Hand hält einen kleinen Kasten mit eingebautem Ziffernblatt und ein kleiner Antenne auf die Szenerie eines Raketenstarts gerichtet. "Endlich bin ich am Drücker und kann meinem unerträglichen Erzrivalen und Möchtergern-Astronauten Johnny Ritchek eins auswischen" Es ist Ernst Stratcher, der als Astromechaniker verkleidet am Set rummacht. Den Schraubschlüssel eben erst weggelegt hat er sogleich sein kleines Gerät betätigt. Doch was heisst in diesem Fall "eben" und was "sogleich"? Auch Stratcher weiss das nicht. Doch voller Genugtuung sieht er die Person hinter dem Bullauge der sich im Start befindlichen Rakete, die sich im normalen Zeitablauf bewegt: Johnny Ritchek, der geballt die Faust hebt.
"Für Ritchek scheint die Zeit normal weiter zu laufen." denkt Ernst Stratcher nach, "Ein Fehler im Gerät? Doch an sich gar nicht so übel. So kann sich der alte Aufschneider bewusst ärgern." Und wieder erklingt das fiese Lachen.


Auszug aus Ernst Stratchers Tagebuch: Bauanleitung für ein Gerät, mit dem man die Zeit anhalten / langsamer stellen kann

1. Kleines kastenförmiges Gerät mit Antenne und Ziffernblatt versehen.
2. Erst mal die Zeit anhalten und warten, bis man jemanden trifft, der einem bei den technischen Dingen helfen kann.
3. Diesen jenigen auch fragen, ob er Fernseher, Waschmaschine etc. reparieren kann

Johnny Ritchek in: "START Teil 1"

Auf einer seiner vielen Reisen zum Mond befindet sich Routiner Johnny Ritchek mal wieder im Cockpit einer gewaltigen Mondrakete. Gespannt lauscht er dem Countdown - freudig erregt mal wieder ins All zu kommen. "Ich bin oft und gerne hier oben.", prahlt er. ("Denn Countdown können Sie nachher noch einmal nachlesen.")

Doch der Countdown wird von mal zu mal langsamer, schließlich so langsam, dass Ritchek meint, er sei stehen geblieben. Nervös sieht er aus dem Bullauge. Der Qualm, der schon mal vor dem Startsignal aus der Rakete zu kommen pflegt tut auch so, als würde die Zeit nicht mehr vergehen. Johnny Ritchek stutzt.

Johnny Ritchek schwitzt. "Jemand hat die Zeit angehalten / langsamer gestellt. Das ist nicht fair! Jetzt muss ich schwitzen, wo ich kurz bevor ich den schweren Astroanzug angezogen habe geduscht habe!"


Auszug aus Johnny Ritcheks Tagebuch: Der Countdown


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15.12.2005

Mäuschengeschichte: "Renovierung"

Die Maus wollte ihr Wohnung neu renovieren: Neue Tapete für das Schlafzimmer und für die Küche und eine weitere Tür zwischen Wohnzimmer und Küche.

Da kamen der Igel und das Eichhörnchen. Sie wollten beim Renovieren helfen.

Zuerst machten sie mit einem Spachtel die alte Tapete runter. Das war sehr anstrengend. Der Igel klopfte mit einem großen Hammer und wollte schon mal die neue Tür in die Wand hauen. Da schrie er auf: "Auhhhh!"

"Mensch Igel! Du sollst Dir doch nicht auf den Finger hauen!"

Die Maus und das Eichhörnchen fingen an, die neue Tapete auf die Wand zu machen. Da schrie der Igel schon wieder auf: "Auhhhh!"

"Igel! Pass doch auf!"

Als es Abend wurde waren sie fertig. Die Maus sagte danke zum Eichhörnchen und zum Igel. Die gingen nach Hause, haben noch eine Milch getrunken und sind dann ins Bett gegangen.

Gute Nacht.

Johnny Ritchek in: "Wo denn? Teil 2"

"Wenigstens - wenn ich schon einsam, durstig und (seit spätestens diesem Teil) müde bin - weiss ich, ich bin der erste Mensch, der diese Gegend hier besucht. Und es ist nur ein kleiner Schritt für mich, aber ein sehr sehr großer für die Menschheit!"
Johnny Ritchek blieb stehen, richtete sich gerade auf - Hand aufs Herz - während er die Nationalhymne summte. Welche das war, wusste er nicht.

"Ja, das ist mir sehr wichtig. Denn ich bin ein alter Entdecker. Ein großer Entdecker. Ich habe schon so viel entdeckt, weiss gar nicht, was alles..."

Tagelang hatte Ritchek versucht herauszubekommen, wo er sich befand. "Die Suche nach dem Wo" nannte er das. "Ich fand, das passt zu diesem Thema."

Das Thema, das dachte er, war ein möglicher Schlüssel, um auf das Wo zu kommen. Konnte irgendwas mit dem Erdenball geschehen sein, das ihn in eine rote Wüste verwandelt hatte?

Folgende mögliche Ursachen dachte er sich aus und schrieb sie in sein Notizbuch:

1. Ein Komet von riesigen Ausmaßen verwüstete die Erde

2. Eine gigantische nukelare Katastrophe verwüstete die Erde

3. Ein ungeheuerer und unnützer Krieg verwüstete die Erde
4. die Theorie stimmt gar nicht, die Wüste ist gar nicht so groß und ich laufe nur im Kreis


Schließlich fand er etwas, was ihm Hoffnung auf eine baldige Lösung seines Problems gab: Ein Fußabdruck.

"Dem Abdruck muss ich folgen und werde im Nu jemanden treffen, der mir sagen kann, was hier los ist." Und Johnny Ritchek lief los. Immer wieder stieß er auf neue Abdrücke, die allerdings von ein und derselben Person stammen mussten.

So kam es, wie es kommen musste: Weit hinten am Horizont sah er die Person, die ebenso wie er durch die rote Wüste irrte.
"Ich habe es mir fast gedacht. Es ist mein alter Rivale Ernst Stratcher. Ihn will ich nicht sehen. Er ist der letzte Mensch, mit dem ich es zu tun haben will - auch hier in der Wüste."

Johnny Ritchek drehte um un ging den gesamten Weg, den er gekommen war zurück.

Johnny Ritchek in: "Wo?" Teil 1

"Wo?" Johnny Ritchek sah sich um.

"Wo denn?" Immernoch nicht wusste er, wo er sich befand.


"Dabei ist das Wo doch eines der essenziellen Dinge, welcher sich ein Mensch bewusst sein sollte."

Er ging durch eine schier endlose Wüste aus rotem Sand, rotem Fels. Ab und zu bückte er sich, hob etwas vom Geröll auf und ließ ihn durch seine Finger rieseln. "Nicht wissen, wo man sich aufhält kann einen recht traurig stimmen. Dabei ist der Ort der Existenz nicht so maßgebend wie beispielsweise der Grund. Der
eigentliche Grund, wohlgemerkt. Denn es gibt genügend Gründe, die man sich zurecht spinnen kann."

Johnny Ritchek stieg auf eine Anhöhe, um mal zu gucken, welchen Umfang die Wüste hatte. Sein Blick ging bis zum Horizont. Ohne das kleinste Zeichen von menschlicher Zivilisation. "Es ist ein recht einsamer Ort. Ich wäre gerne woanders. Zuhause oder so." Er stieg die Anhöhe wieder herab. "Zuhause könnte ich mir etwas zu trinken nehmen und einfach mal die Seele baumeln lassen." Er dachte kurz nach. "Das kann ich hier aber auch, wenn ich mal vom Trinken absehe."


Ja, er war sehr durstig. Er ließ die Seele baumeln. Dann setzte er sich hin, zog die Schuhe aus, ließ den roten Sand herausrieseln und zog sie wieder an. Ging weiter.

14.12.2005

Johnny Ritchek in: "Der Mond Teil 2"

Vor seinem Teleskop steht Johnny Ritchek. "Die Heutige Bananenform des Erdtrabanten befindet sich in leichter Schief-Neigung. Da kann ich nichts für. So doof sieht es aber gar nicht aus."
Er nimmt ein Tuch und putzt sein Teleskop. "Das ist sehr wichtig, den ich will ja noch nächste Woche hindurch gucken." Aus Versehen streift er mit dem Tuch ein kleines Rädchen am selbstgebastelten Stativ des Teleskops, das Gerät verrutscht und zeigt nun nicht mehr den Mond.


Lange sieht Ritchek hindurch. Das Teleskop ist nun auf einen der anderen Balkone gerichtet. Er kann es nicht fassen, was er da sieht. "Es ist mein alter Rivale Ernst Stratcher. Auch er hat ein selbstgebasteltes Teleskop und führt offensichtlich Mondbetrachtungen durch."


Auf dem anderen Balkon steht Ernst Stratcher und schaut durch sein Glas. "Wunderschön! Ich glaube ich sehe einen Himmelskörper."

Stratcher versucht das Gesehene in sein Notizbuch zu zeichnen, doch der Bleistift rutscht ab und die Zeichnung mißlingt.


"Haha, der Dilletant!" ereifert sich Johnny Ritchek. "Kein Wunder, denn der beste Mondgucker bin ich!" Und Ritchek nimmt eine seiner mitgebrachten Bananen und schleudert sie ungeschält in die Richtung des Balkons, auf dem Ernst Stratcher seine Beobachtungen durchführt. Doch die Banane fliegt nicht so weit wie gewollt und fällt in einen großen Busch, wo sie auch hängen bleibt.

Johnny Ritchek in. "Der Mond Teil 1"

Seine wöchentlichen Mondbetrachtungen führt Johnny Ritchek mit einem selbstgebastelten Teleskop durch. Er liebt es, den Trabanten zu beobachten und verzeichnet seine Ergebnisse in ein kleines Notizbüchlein. "Leider passieren mir immer kleine Missgeschicke. So sehe ich manchmal nur eine Hälfte oder weniger des Mondes. Manchesmal kann ich ihn gar nicht entdecken."

Auszüge aus Johnny Ritcheks Notizbuch:

Es ist Nacht. Es ist dunkel. Durch mein selbstgebasteltes Teleskop kann ich den Mond sehen. Er erscheint mir viel größer als in Wirklichkeit, was an der vergrößernden Wirkung der Optik liegt. Das ist eine meiner größten Erfindungen. Das kann ich jedem Astronomen nur empfehlen!

Schon wieder Nacht. Zwischen dieser und der letzten lag nur ein Tag. Morgen soll wieder ein Tag sein. Ich schaue heute lieber nicht durch das Teleskop. Zu unheimlich das alles.

Habe mir vorgenommen, nur einmal in der Woche nach dem Mond zu gucken. Heute ist es wieder so weit. Habe mir zu diesem Anlaß Bretzeln besorgt, die kann ich dabei knabbern.

Diese Woche ist der Mond nicht da. Ausgiebig betrachte ich den schwarzen Himmel. Stelle fest: Da gibt es viele kleine Lichter. Die Sterne. Die hab ich gerne.

Der Mond war wieder da. Habe beleidigt getan und verkehrt herum durchs Teleskop geblickt. War auch nicht ohne.

Habe das wechselnde Erscheinungsbild meines Mondes "Mondphasen" genannt. Nun kann ich genau berechnen, welche Form er in welcher Woche haben wird. Mit meinen physik-mathematischen Fähigkeiten kann ich noch mehr berechnen: Z.B. gibt es mal mehr mal weniger Meer, ich weiss nicht warum, aber nächste Woche ist wieder mehr da.

Habe mir das Auge heute weh getan, irgendwie bin ich zu dicht ans Teleskop gekommen

08.12.2005

Johnny Ritchek in: "Die Welt Teil 2"

Endlich hatte sich Johnny Ritchek von seinen philosophischen Beobachtungen erholt. Nun konnte er einfach die schöne Aussicht genießen. Dazu gönnte er sich einen teuren Wein und Salzwaffeln. "Das sind normale Waffeln, die in eine scheußliche Salzsoße getunkt werden und anschließend noch mit Fischpulver eingereibt." Dabei handelte es sioh um eine Spezialität aus seiner Heimat und was passte bei solch einem Blick besser?
"Eigentlich hasse ich Salzwaffeln. Und Wein ist imemr so schnell alle."

Der Planet unter ihm drehte sich unentwegt. Er hört niemals auf damit, was Ritchek sehr bewunderte. "Diese Ausdauer, diese Kontinuität!" Und er wünschte sich, manch anderer würde es ebenso handhaben. "Doch es gibt Leute da unten, die fangen was an und bringen´s niemals zu Ende."

Das einzige, das ihn störte war, das man die Planetendrehung nicht zurückspulen konnte. "Da gibt es Stellen, die würde ich gerne nochmal sehen. Und eine Umdrehung später haben sich die Stellen ja schon wieder verändert."

Johnny Ritchek in: "Die Welt Teil 1"

Johnny Ritchek staunte nicht schlecht, als er seine Heimatwelt von oben sah. "Die ist ja blau!" Es war nicht das erste mal, dass er den Planeten aus dem Weltraum sah. "Aber mir ist nie diese Farbe aufgefallen. Ein leuchtendes Blau!" betonte er erklärend für alle, die es noch nicht wussten. "Rot hätte mir besser gefallen. Überhaupt gefallen mir viele Farben besser als Blau (siehe untenstehende Aufstellung)"

Ritchek betrachtete noch eine Weile den blauen Planeten.
"Ich weiss nicht, ob es Ihnen aufgefallen ist," vertraute er sich den Lesern an, "aber diese Welt, die sich da unter mir auftut ist ja auch noch rund. Kugelrund!"
Er kam aus dem Staunen nicht heraus. "Da habe ich wohl die letzten Male gar nicht so richtig hin geguckt..."
Und nach einer Pause fuhr er fast ungläubig fort: "Du meine Güte! Der Mond ist ja auch rund! Eigentlich sind alle Himmelskörper rund! Naja fast."

Johnny Ritchek schlief kurz darauf ein - soviel unfassbares, den Kosmos betreffend war erst mal zu viel für seine kleine Seele. ("Außerdem habe ich gestern ganz schön gelumpt und bin vollkommen fertig!"


Bei der folgenden Aufstellung handelt es sich um die Reihenfolge der favorisierten Farben von Johnny Ritchek (Übertrag verboten!):

  1. Rot
  2. Gelb
  3. Grün
  4. Orange
  5. Violett
  6. Grau
  7. Saufarben
  8. Blau

07.12.2005

Mäuschengeschichte: Der Marder

Die Maus verlässt eines Tages ihr Mauseloch, um nach Körnern und Nüssen zu suchen, denn sie hat Hunger und will nachher etwas essen.
Da kommt der Marder vorbei und fragt: "Was machst´n Du da, Maus?" "Ich suche nach Körnern und Nüssen, weil ich Hunger habe." antwortet die Maus. Der Marder sagt: "Hunger habe ich auch." Dabei lacht der Marder ganz komisch.

Aber die Maus hat schon begriffen und sagt: "Du willst mich nur fressen, Marder! Geh bloß weg!"

Da geht der Marder wieder, ohne dass er die Maus gefressen hat. Die Maus freut sich, dass der Marder sie nicht gefressen hat und findet ein paar Körner und Nüsse, die sie essen kann.

Gute Nacht!

01.12.2005

Johnny Ritchek im: "Wetterleuchten"

In seiner Eigenschaft als berühmter Archäologe befand sich Johnny Ritchek bei Ausgrabungen in einer alten fast vergessenen Grabstätte. "Selbstverständlich grabe ich auf eigene Faust aus!" strahlt er stolz. Denn nichts ginge ihm mehr auf die Nerven als "der bürokratische Humbug, bei dem man die Ausgrabung dokumentieren und vermessen muss." Immerhin sei seine teure Digitalkamera bei seinem letzten Abenteuer kaputt gegangen.

Johnny Ritchek schlug also mit seinem Pickel auf mehrere steinernde Grabtafel ein, um zu sehen, wie sie sich verhalten, als sich der dunkle Himmel zu verfärben begann. "So etwas habe ich noch nie gesehen!" staunte er, was gelogen war, wie wir wissen (siehe "Johnny Ritchek in: Die Sternschnuppen Teil 1" vom 3.11.2005).

Was er sah war ein sogenanntes Wetterleuchten. Ein Phänomem, das in den nördlichen Ländern häufig vorkommt. "Die physikalische Erklärung ist recht einfach: Immer wenn die Elektronen der Farbe Rot und der Farbe Blau in der Atmosphäre aufeinander treffen findet eine magnetische Aufladung derselben statt. Die Farb-Atome stossen sich ab, um sich gleich darauf wieder anzuziehen. Das findet unter großem Getöse und Geflatter statt, doch die wenigsten Menschen haben dergleichen je gesehen. Ich weiss so etwas, denn ich bin schlau."

Nur wenige Kilometer entfernt an einer anderen Grabstätte hatte ein ebenfalls berühmter Archäologe namens Ernst Stratcher eine ebenso plausible Erklärung für den Vorgang am Himmel: "Hier spielen die Temperaturen in der Atmosphäre eine große Rolle. Es treffen Heiss und Kalt aufeinander. Doch statt einem fürchterlichen Gewitter tragen die Urgewalten der Natur ihre Spannungen in einem wunderschönen Farbenspiel aus, das schon Künstler vieler Epochen zu ihren bunten Bildern inspiriert hat."

Johnny Ritchek ärgerte sich über seinen altklugen Rivalen und hängte die Archäologie an den Nagel. "Hat mir sowieso keinen Spaß gemacht, im Dreck zu wühlen. Das kann ohnehin jedes Kind viel besser."